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Hier die Fortsetzung vom ersten Teil der Startseite:
Wer hat Erfahrung mit Umweltmediziner Dr. …?
Zumindest haben Sie die Möglichkeit – aufgrund der Untersuchungen – dass Sie nun wissen, was Sie krank gemacht hat. Sie sollten dann unbedingt weitere Vergiftungen meiden. Lesen Sie dazu auch den Bericht auf dieser Homepage: Gifte in der Umwelt.
Leider werden Umwelterkrankungen von den meisten Menschen nicht ernst genommen, so nach dem Motto: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß!
Aber wollen wir wirklich, dass schon unsere Kinder erkranken? Die Verbraucherberatung hat festgestellt, dass bereits 80 % der Kleinkinder durch vergiftetes Spielzeug erkranken. Sie sollten, wenn Sie Spielzeug kaufen, daran schnuppern – und wenn es stinkt oder auch nur riecht, es nicht kaufen. Giftfreies Spielzeug riecht nicht! Und kleine Kinder schleppen ihre Lieblinge den ganzen Tag mit sich herum, liegen sogar im Bett damit und atmen die Gifte selbst in der Nacht ein!
Ich kann Sie zur Vermeidung von Giften für sich und Ihre Kinder nur nochmals bitten, meinen Bericht „Gifte in der Umwelt“ zu lesen, den ich sehr sorgfältig recherchiert habe.
Außerdem hat man festgestellt, dass unsere Kinder durch Mobilfunkstrahlung an Körper und Geist erkranken, durch ihre Handys sogar unfruchtbar werden:
Ich möchte Sie bitten, diesen Link weiter zu verbreiten, zum Schutz unserer Kinder sollten wir das tun. Denn die Kinder sind unsere Zukunft, und diese Gefahr ist viel zu wenig bekannt!
Eine weitere Gefahr betrifft offensichtlich die Handy-Vielnutzer:
Gefunden auf Seite 8 der Zeitschrift „NewsAge“ http://newsage.de/ , Heft 5/2014, Ausgabe Sept./Okt. 2014
Hirntumore bei Handy-Vielnutzern
Forscher um Gaelle Coureau und Ghislaine Bouvier von der Université Bordeaux Segelen stellen im Fachjournal Occupational and Environmental MedicineHier die Ergebnisse ihrer Studie mit 253 Patienten, die an einem bösartigen Hirntumor (Gliom) litten, und 194 Erkrankten mit einem gutartigen Gehirntumor (Meningiom) sowie einer Kontrollgruppe von 892 repräsentativen normalen Personen vor. Danach besteht tatsächlich ein statistisch belegbarer Zusammenhang zwischen der Entstehung von Hirntumoren beider Arten und häufiger Handynutzung. Zu den Vieltelefonierern und damit zur Risikogruppe zählen die Forscher aufgrund dieser Studie Personen, die in ihrem bisherigen Leben mehr als 900 Stunden telefoniert oder mehr als 18.000 Anrufe getätigt haben bzw. die mehr als fünfzehn Stunden pro Monat über fünf Jahre hinweg das Handy benutzt haben. Das Risiko dierser Personengruppe, an einem Hirntumor zu erkranken, beziffern die Wissenschaftler auf das Zwei- bis Dreifache. Auch konnte die Studie einen Zusammenhang zwischen der Position des an den Schläfenbereich gehaltenen Handys und der entstandenen Tumore aufzeigen. Die Forscher empfehlen, die Nutzung von Handys so weit wie möglich zu reduzieren und durch die Verwendung von Headsets die Strahlungsbelastung zu reduzieren.
Selbst die Medizin tut sich mit Umwelterkrankungen noch schwer. Offensichtlich wird an den Universitäten darüber nichts gelehrt. Neuartige Krankheiten, die mit Umweltfaktoren in Zusammenhang gebracht werden, sind
z. B.:
Holzschutzmittelsyndrom
Multiple chemical sensitivy (Multiple chemische Sensivität; MCS)
Elektrosensibilität
Sick- Building- Syndrom (SBS; krankmachende Gebäude)
Strahlenkrankheit
Chronic- Fatigue- Syndrom: Auch chronisches Erschöpfungs- oder Burnout Syndrom genannt
Erkrankungen durch Amalgam in Zahnfüllungen
Wenn Sie selbst vermuten, durch Umweltgifte am Arbeitsplatz erkrankt zu sein, sollten Sie ihre Beschwerden schriftlich festhalten. Dies würde für den untersuchenden Arzt, der Umweltmediziner sein sollte, eine Hilfe sein und ihm die Diagnose erleichtern.
Am besten schreiben Sie über längere Zeit eine Art Tagebuch, wo sie genau berichten, an welchen Orten und bei welchen Tätigkeiten Sie Beschwerden bemerkt haben, ob auch Kollegen über Symptome geklagt haben. Oder auch, wann die Beschwerden sich gebessert haben, wann sie verschwunden waren. Denken Sie an die Wochenenden und Ferien.
Ob dann ein erstelltes Gutachten von der Berufsgenossenschaft anerkannt wird, ist allerdings mehr als fraglich. Wie Insider berichten, werden nur etwa fünf % der beruflich Erkrankten anerkannt und erhalten eine kleine Rente. Stellen Sie sich daher auf einen langen Kampf ein.
Sollte bei Ihnen durch den Umweltmediziner eine MCS festgestellt werden, so sollten Sie die hier aufgeführte Ärzteinformation über MCS auch Ihrem Hausarzt vorlegen, denn die meisten Ärzte halten eine MCS für eine psychiatrische Erkrankung. Das ist sie aber mit Sicherheit nicht, sie basiert lt. Aussage der WHO auf einer Vergiftung. Zumindest kann Ihr Hausarzt dann Ihre Beschwerden besser nachvollziehen.
Mit Erlaubnis der DBU darf diese Ärzteinformation über MCS hier veröffentlicht werden.
Sie können sie kostenlos herunterladen. Sollte die Ärzteinformation nicht richtig aufgehen, beachten Sie folgendes:
Oben drüber sehen im schwarzen Balken ein – + Daneben sollte Originalgröße stehen. Wenn da aber Automatischer Zoom steht, dann geht der Text oft nicht auf, ändern Sie „Automatischer Zoom“ in „Originalgröße“, dann geht die Ärzteinformation auf und kann ausgedruckt werden!
Unverbindliche Kontaktadressen u.a.:
Chemical Sensitivy Network (CSN) – Tel.: 06784-9839913 – www.csn-deutschland.de
Bundesverband der Beratungsstellen für Umweltgifte – Tel.: 07240/7544 und 06171/9179014 www.amalgam-informationen.de
Bundesverband Elektrosmog e. V. (im Haus des Paritätischen Wohlfahrtverbandes) – Tel.: 089/30611-255
Bürgerwelle e.V. – Tel.: 09631-795736 – www.buergerwelle.com
Interdisziplinäre Gesellschaft für Umweltmedizin e.V. (IGUMED) – www.igumed.de
Deutscher Berufsverband der Umweltmediziner e.V. (dbu) – www.dbu-online.de