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Gifte in der Umwelt
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Laut Aussagen der Wissenschaft ist der Mensch im Chemiestaat Deutschland täglich rund vierzigtausend Giften ausgesetzt.
Das glauben Sie nicht? Es ist auch unfassbar, denn viele dieser Gifte speichern sich im Gehirn ab und richten dort Schäden an: Amalgam, Lösemittel, Emissionen aus Autos, Flugzeugen und Müllverbrennung, Holzgifte, Metalle, Opiate, Pestizide, Psychopharmaka, Rauchen.
Diese Speichergifte sind auch der Grund für die zunehmenden Alterskrankheiten wie Demenz und Alzheimer. Für die nächsten Jahre wird sogar ein rasanter Anstieg dieser Erkrankungen von der Wissenschaft vorausgesagt.
Auf drei Wegen gelangen Schadstoffe in unseren Körper:
- wir atmen sie ein
- essen sie mit der Nahrung
- nehmen sie mit der Haut auf
1. Es beginnt schon morgens. Seife, Duschgel und Kosmetika enthalten toxische Stoffe (Phthalate, also Weichmacher, künstliche Moschusdüfte, Konservierungsmittel), die Krebs verursachen können; sogar Pflegemittel für Babys enthalten solche Schadstoffe, die in der Beschreibung nicht einmal angegeben sind. Unsere Zahnpasta, sogar die für Kinder enthält Fluorid: Fluor ist 2-mal so giftig wie Arsen;
2. auf dem Weg zur Arbeit ist der Mensch Gasen aus Müllverbrennungsanlagen und Feinstaubpartikeln aus Autoabgasen ausgesetzt;
3. Autofahrer atmen die giftigen Ausdünstungen des Innenraums ihres Autos ein. Möbel, Teppichböden, PC und Drucker im Büro dünsten ebenfalls toxische Stoffe aus, Handys geben schädliche Strahlen ab;
4. selbst das Mittagsessen in der Kantine ist nicht giftfrei: Fleisch enthält Antibiotika und Wachstumshormone, Kaffee und Gemüse Pestizide, die Soße Glutamat;
5. Zigarettenrauch in den Pausen schädigt ebenfalls die Gesundheit der Menschen durch Nikotin, Cadmium und Nickel;
6. auch das Entspannungsbad im Schwimmbad ist hochgiftig wegen des Chlors. Chlor diente im 1. Weltkrieg als billiges Kampfmittel. Man sollte Babys und Kleinkinder keinesfalls mit ins Schwimmbad nehmen;
7. der Besuch beim Zahnarzt ist problematisch. Amalgam aus Zahnfüllungen ist eines der schlimmsten Gifte, man hat es ein Leben lang im Mund, wo es ständig Toxine in den Körper abgibt. Leider gehört Amalgam noch immer zur Regelversorgung, obwohl die extreme Giftigkeit von Amalgam längst bekannt ist;
8. in Krankenhäusern und Pflegeheimen ist der Mensch starken Desinfektionsmitteln ausgesetzt, die zudem für Resistenz von Keimen sorgen; viele Menschen sind bereits an diesen Keimen gestorben;
9. die verordneten Medikamente wirken wie Kampfderivate und haben schlimme Nebenwirkungen, die weitere Erkrankungen verursachen. Die Pharmaindustrie weiß das, aber: Nur ein kranker Patient spült ständig Geld in die Kassen. Unschädliche und lange erprobte Herzmittel wie das Strophanthin werden vom Markt gefegt, die Pharmaindustrie kann daran nichts verdienen;
10. unsere Kinder werden in Schulen unterrichtet, die mit ASBEST, PCB und PCP belastet sind. Es fehlt meist an Geld für eine dringend notwendige Sanierung;
11. Kinderspielzeug ist laut Verbraucherzentrale mehr als zu 80 Prozent mit gesundheitsgefährdenden Schadstoffen wie Weichmacher, polzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen oder auch Schwermetallen aus Farben und Lacken belastet;
12. Putzmittel für unser – auch so sauberes Zuhause – stecken voller Chemikalien und Parfüme;
13. selbst teure Parfüme wie Chanel Nr. 5 und andere, mit denen Frauen sich verwöhnen, enthalten einen ganzen Giftcocktail. Es wurden bei Untersuchungen zwischen 181 und 585 verschiedene chemisch-synthetische Stoffe pro Parfüm festgestellt.
14. Unsere Kleidung, selbst die von teuren Herstellern, enthält Phthalate, polybromierte Flammschutzmittel und Pyriothroide und Chemikalien für Imprägnierung. Siehe unter „Einführung“ in der obersten Leiste: Wer ist Christel Brem? „Textilien – Gifte auf unserer Haut – Eine Tonne Textilien 1/2 Tonne Chemie“;
15. Schuhe stecken voller Lösungsmittel und schädlicher Farben. Haarspray, Lederspray, Duftspray, Duftsteine – alles Chemiebomben;
16. Teppiche aus Wolle werden vom Hersteller mit Mottengiften (Lindan) behandelt; sie gasen aus solange der Teppich hält;
17. Wollsachen werden von „guten Hausfrauen“ mit Mottengift behandelt, das für Menschen äußerst giftig ist. Selbst nur einmal ausgesprühte Schränke geben noch jahrelang Gifte ab!
18. Gifte in Holzdecken, in Farben, Lacken, Baustoffen und Dekorationsstoffen beeinträchtigen die Gesundheit der Menschen Tag und Nacht;
19. Fertigprodukte der Nahrungsmittelindustrie, die ja so bequem sind, weil wir nur wenig Zeit zum kochen haben, stecken voller krankmachender Zusätze;
20. unser Trinkwasser enthält Schwermetalle wie Eisen, Blei, Uran und Barium, außerdem Hormone (Pille). Unser Körper kann diese Substanzen nicht erkennen und somit auch nicht ausscheiden. Auch Mineralwässer enthalten Schadstoffe, einige dürfen trotzdem als Heilwasser bezeichnet werden;
21. Schnittblumen und Gewächse, die wir als Schmuck in unser Zuhause holen, sind mit Pestiziden und Schädlingsgiften besprüht;
22. sogar unsere Bettwaren und Matratzen, die uns einen erholsamen Schlaf garantieren sollen, enthalten teilweise Weichmacher, flüchtige organische Verbindungen und Nervengifte, die möglicherweise Krebs erregend sind. Wir sollten vor allem antibakteriell ausgerüstete Matratzen meiden;
23. in der Nähe von Kernkraftwerken bekommen Kinder durch die Strahlung verstärkt Leukämie.
24. Beim Einkaufen: Bei acht von zehn Quittungen auf Thermopapier sind wir Giften wie Bisphenol A ausgesetzt.
Gifte wohin man schaut. Man könnte diese Liste noch beliebig verlängern. Sie fragen sich: Wo kommen denn die ganzen Gifte in den täglich verwendeten Produkten her?
Die Antwort ist: Sie sind Abfallprodukte der Chemischen Industrie, die eigentlich teuer entsorgt werden müssten. Aus Gründen des Profits aber werden diese Stoffe in weitere Produkte „eingebaut“, werden auf diese Weise gewinnbringend „entsorgt“.
Allerdings fragt man sich, wie wir dieses Bombardement von Giften überhaupt überstehen? Können wir bei alledem noch so leben wie es die Schöpfung vorgesehen hat: Gesund und vital?
Die Menschen werden zwar immer älter, aber bleiben sie dabei gesund? Sind nicht alle dem Stress und dem täglichen Wahnsinn ausgesetzt? Gibt es noch alte Menschen, die an Altersschwäche sterben? Nein, die Diagnose Altersschwäche ist laut Dr. Schnitzer schon seit zwei Jahrzehnten ausgestorben! Trotz umfassender medizinischer Versorgung erwarten den durchschnittlichen Deutschen nach seinem 50. Lebensjahr im Schnitt nur noch 13,6 Jahre ohne Behinderung.
Stehen unsere Krankenkassen wegen all der Kranken in unserer Gesellschaft nicht vor dem Kollaps?
Und fragen wir uns in einer stillen Stunde, wie es überhaupt zu einer solchen Entwicklung kommen konnte? Welchen Anteil hat unsere moderne Ernährung, welchen Anteil haben die allgegenwärtigen Gifte an unseren Krankheiten?
Insgesamt werden in Deutschland rund 50 Milliarden € jährlich für Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel ausgegeben. Bei einer Bevölkerung von 80 Millionen. Allerdings ist dieser Wahnsinnsverbrauch für die Pharmaindustrie ein brillantes Geschäft.
Laut Aussage einiger mutiger und weitblickender Ärzte, Dr. Bruker, Dr. Schnitzer und Prof. Dr. Wendt sind alle Stoffwechselerkrankungen die Folge falscher Ernährung. Nach Dr. Daunderer, Toxikloge, sind heutzutage sehr viele Erkrankungen auf die Einwirkung von Giften zurückzuführen. Nur wird die Industrie dies niemals zugeben!
Die Nahrungsmittelindustrie verdient sich eine goldene Nase an den so praktischen Fertigprodukten mit den vielen schädlichen Zusatzstoffen. Sie verkauft uns Käse und Fleisch, die mit Käse und Fleisch absolut nichts zu tun haben!
Die Chemie-Industrie wirft ständig neue Produkte auf den Markt, die gar nicht auf Schädlichkeit überprüft werden können (der Toxikologe Prof. Wassermann bestätigt, dass die Wissenschaft sieben Jahre benötigt, um die Wirkung einer einzigen Substanz auf den Menschen zu untersuchen). Die Industrie nimmt also billigend in Kauf, dass Menschen an den neuen Produkten erkranken: Auch hier ist Profit oberstes Gebot.
Weder die Pharma- noch die Chemische- noch die Lebensmittel- Industrie sind daran interessiert, dass Menschen gesund sind. Es geht nur um Profit.
Denn nur an kranken Menschen werden Unsummen von Geld verdient, deshalb darf man sagen: Unser gesamtes Gesundheitssystem ist krank, es ist eigentlich ein Krankheitssystem! Und die Politik tut absolut nichts dagegen.
Wie können wir das für uns selbst ändern? Wenn wir das alles nicht akzeptieren wollen, dann gibt es nur eines: ·
Wir müssen unsere Gewohnheiten ändern und bessere Möglichkeiten suchen.
Den Giften im Beruf können wir kaum ausweichen. Darum sollte jeder, der bereits berufskrank ist, unbedingt weitere Gifte meiden.
Sie fragen vielleicht: Kann man das denn bei der täglichen Giftüberflutung?
Wir können zu Beginn alles meiden, was stinkt. Plastikartikel, die stinken, sind giftig. Neue Kleidung, die riecht, ist giftig! Sie sollte, ebenso wie Unterwäsche, mindestens fünfmal vor dem ersten Tragen gewaschen werden. Kinderkleidung sollte man besser im Secondhand-Laden kaufen.
Vor allem sind alle Sprays hochtoxisch und werden sofort vom Gehirn aufgenommen und gespeichert. Fragen Sie Ihre Nase und lassen Sie schon mal alles weg, was stark riecht oder stinkt!
Ganz besonders sollten wir Duftstoffe meiden! Wenn Sie vielleicht auch selbst noch nicht empfindlich auf die Düfte im Waschpulver, in Putzmitteln, in Kosmetik reagieren, diese Toxine reichern sich im Gehirn an. Eines Tages reagieren Sie womöglich mit Allergien oder weitaus schlimmeren Erkrankungen. Außerdem lösen die verwendeten Duftstoffe bereits bei ca. 20 Prozent der Menschen starke bis stärkste Reaktionen aus, bis hin zur Bewusstlosigkeit!
Umdenken und Information sind das Wichtigste. Wir sollten uns umfassend informieren und die neuen Erkenntnisse für uns nutzen.
Es gibt Wissenschaftler, die seit Jahren unbedenkliche Substanzen, Stoffe und Materialien entwickeln!
Im Internet finden wir Versandhäuser, bei denen wir solche ungiftigen Produkte bestellen können. Sie finden dort Firmen, die Kleidung und Wäsche ohne Schadstoffe herstellen:
z.B. Hess Nature, Aßmus, Waschbär, Panda
Es gibt Landwirte, die Fleisch und Nahrungsmittel ohne Gifte und Gentechnik erzeugen. Sie erhalten gesunde Lebensmittel im örtlichen Bio-Laden. Wenn es keinen Bioladen gibt, finden Sie im Internet:
Bio-Versandhäuser
Über die Wiedergewinnung unserer Gesundheit durch entsprechende Ernährung informieren Sie die zahlreichen Webseiten über
basische Ernährung
Aber das Wichtigste ist: Wir müssen wissen, in welchen Produkten genau die Gifte stecken, die wir meiden wollen!
Über Gifte wie Aluminium in Deodorants informiert Sie
Über Risiko-Chemie im Alltag und deren Vermeidung lesen Sie bei
www.greenpeace.de/search/verbraucher
Über Schadstoffe und Mogelangaben der Hersteller in Fertigprodukten der Lebensmittel-Industrie berichten die kostenlos zu beziehenden Newsletter von:
Über schädliche Medikamente und viele Umweltgifte informiert Sie umfassend die Coordination gegen BAYER- Gefahren
Über das lang erprobte und nebenwirkungsfreie Herzmittel Strophanthin lesen Sie Interessantes unter: „Irrlehren über Herzinfarkt und Schlaganfall“ auf der Homepage eines engagierten Heilpraktikers
Einen weiteren informativen Bericht über Strophantin, seine genaue Anwendung sowie Ärzte, die es verschreiben, finden Sie auf der Seite des Arztes und Erfahrungsexperten Dr. Debusmann unter
Da die Firma MEDI vor einigen Jahren die Produktion von Strodival mr einstellen musste, können Sie als vollwertigen Ersatz Strophantin-Herztropfen bekommen! Auf dem Rezept sollte stehen:
Strohantus kombé
Neuerdings kann Ihr Arzt diese Tropfen auf einem Kassenrezept verschreiben! Sie können sie beziehen durch die Apotheke von Herrn Jens Bovin in Ellwangen oder die Schlossapotheke in Koblenz.
Das Internet steckt voller Möglichkeiten sich zu informieren. Information ist das eine – Umsetzung das andere.
Wir werden nicht alle Umweltgifte meiden können, aber sehr viele.
Sie haben gesehen, dass weder Industrie noch Politik an unserer Gesundheit interessiert sind.
Es liegt ganz allein an uns selbst, nur an uns – ob wir wieder gesünder werden. Packen wir es an!