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Gefahr durch Deodorants
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Sicher haben Sie bei „Gifte in der Umwelt“ gelesen, dass der Mensch laut Aussagen der Wissenschaft im Chemiestaat Deutschland täglich rund vierzigtausend Giften ausgesetzt ist.
Die meisten Menschen beduften sich täglich mit Parfüm und Deodorants, sie wollen nicht nach Schweiß riechen. Schweißgeruch steht für „nicht gepflegt sein“.
Aber wissen die Menschen, welche Erkrankungen sie durch den Gebrauch von Deodorants riskieren? Sie sagen vielleicht: Aber was soll man denn überhaupt nehmen, wenn man von den Produkten krank wird?
Das ist ganz einfach: Nehmen Sie z. B. Kaiser Natron. Das ist basisch, völlig unschädlich, und es entsteht garantiert kein Schweißgeruch – noch dazu ist es billig. Stellen Sie ein kleines Glas mit Kaiser Natron auf Ihren Waschtisch und pudern Sie sich morgens nach dem Duschen und Abtrocknen etwas Natron in die zuvor kalt abgespülten Achseln. Sie werden von der Wirkung begeistert sein!
Über Erkrankungen, die Sie sich mit Deodorants und Parfümen einhandeln, werden Sie sich in den folgenden Informationen umfassend informieren können.
Der Arzt Dr. Walter Mauch, geb. 1937 in Überlingen, schrieb aufrüttelnde Bücher wie: „Die Bombe unter der Achselhöhle“, „Gesundheit aus dem Küchenschrank“, „Die tödliche Falle – Gift im Alltag“, „Nehmen Sie Ihre Gesundheit selbst in die Hand“.
Er wurde bekannt durch zahlreiche Presseberichte, viele Interviews und Fernsehsendungen. Seine Erkenntnisse basieren vor allem auf seinen Chemiekenntnissen. Dr. Mauch, der mehrere Facharztausbildungen absolvierte und als Chefarzt in eigener Klinik wirkte, konnte in wissenschaftlichen Studien die Wirkung von Chemikalien auf den menschlichen Körper feststellen. Ließen seine Patienten die chemiebelasteten Deodorants weg, konnten sie gesunden. Allerdings wurde dieser mutige Arzt von der Industrie derart verfolgt, dass er Deutschland verlassen musste.
Aber lassen Sie sich vom folgenden Interview auf YouTube überzeugen
Videos zu youtube Die Bombe in der Achselhöhle
Wenn Sie diese vier Kurzfilme gesehen haben, können Sie Ihre Kenntnisse vertiefen, in dem Sie folgenden Beitrag des „Zentrum der Gesundheit“ lesen. Sie werden von zweiter Seite erfahren, welche Erkrankungen auf den Gebrauch von Deodorants zurückzuführen sind. Ein Teil des Textes darf hier veröffentlicht werden:
Gefahr durch Deodorants
(Zentrum der Gesundheit) – Der menschliche Körper hat einige Bereiche, die er gezielt zum Ausscheiden von Giften nutzt. Sie befinden sich u.a. in den Kniekehlen, hinter den Ohren, in der Leistengegend und in den Achselhöhlen. Über die Schweißabsonderung kann der Körper viele Gifte ausscheiden – vorausgesetzt, man verwendet keine so genannten Antitranspirants. Diese verhindern nämlich die Schweißbildung, so dass der Körper über die Achselhöhlen keine Gifte mehr ausscheiden kann.
Deodorants enthalten giftige InhaltsstoffeDeo-Spray: Ein Füllhorn an Giften
Diese angesammelten Gifte in den Deodorants aber auch in anderen Kosmetika verschwinden nun aber nicht irgendwie auf magische Weise, sondern der Körper lagert sie in den Lymphknoten der Achseln ab, da er sie nicht mehr ausschwitzen kann. Dadurch entsteht eine akute Gefahr, besonders in diesen Bereichen zu erkranken:
Fast alle Krebsknoten bilden sich im oberen äußeren Viertel des Brustbereichs. Und das ist präzise dort, wo sich die Lymphknoten befinden! Frauen, die ihre Achselhöhlen rasieren und direkt nach dem Rasieren der Achselhöhlen diese Anti-Transpirants auftragen, erhöhen das Risiko noch mehr, weil die in den Anti-Transpirants enthaltenen Chemikalien durch die entstandenen Hautöffnungen (Verletzungen durch das Rasieren, Öffnen der Haartalgdrüsen, Hautporen usw.) noch leichter in den Achselhöhlenbereich eindringen.
Die Lymphblockade
Viele Industrieprodukte sind »Krankmacher«, die besonders die Lymphzentren belasten und zu Schäden des Immunsystems, der Hormonorgane, des Knochen- und Bindegewebssystems, sowie aller anderen Organe führen.
Das Hauptlymphzentrum, das extreme chemische Belastungen auszuhalten hat, ist das Lymphzentrum der Achselhöhle. Wenn wir uns mit Seife waschen, wird die Seife mit Wasser wieder abgewischt. Kein Mensch würde auf den Gedanken kommen, dieses chemische Produkt bis zum Abend auf der betreffenden Hautpartie zu belassen und zwischenzeitlich sogar noch nachzutragen, um den Hautschweiß oder Geruch zu bedecken oder zu neutralisieren.
Anders ist das mit den Kosmetika der Achselhöhle. Hier tickt die »Bombe« eines gnadenlosen Vernichtungswerkes. Täglich werden hier mehrfach chemische Produkte, Deodorantien, aufgebracht und bis zum Abend unter der Achselhöhle belassen. Diese werden von den Lymphbahnen der Achselhöhle aufgenommen, wandern in alle Körperregionen und führen zu schweren Gesundheitsschäden.
Bedeutung des Lymphsystems
In den Geweben und Organen finden wir Millionen von Lymphozyten. Sie regeln die Abwehrleistung des Körpers. Sie sind sozusagen seine »Polizei«, ein feines Netzwerk von Lymphbahnen umgibt jede Zelle. Filterstationen, die Lymphknoten, finden sich in gesetzmäßigen Abständen. Wichtige Lymphdrüsen sind: Milz, Thymus, Leber, Knochenmark, Darm.
Eiweisskörper verlassen laufend die Blutbahn und gelangen in das »interstitielle Bindegewebe«. Hier werden sie von den Lymphbahnen aufgenommen, abtransportiert und zum Teil in den Bindegewebszellen abgebaut. Das gesamte Eiweiss durchläuft mindestens einmal am Tag den Weg durch das Lymphsystem.
Das Lymphsystem ist also ein äußerst wichtiges Filtersystem für alle Eiweissstoffe und Produktionsstätte der lebenswichtigen Lymphozyten für die Abwehrleistung des Körpers. Durch Umweltgifte, Kosmetika, Putz- und Reinigungsmittel Schwermetalle, konzentrierte Angebote, kommt es zwischen diesen Stoffen und den Eiweisskörpern zur Bildung von Riesenmolekülen, die nicht mehr über die Lymphbahnen abtransportiert und von den Bindegewebszellen aufgenommen werden können.
Es kommt zur Ausbildung von Stauungen und Ödemen, wie wir es beim Rheuma, allergischen Erkrankungen, nach Operationen und anderen Erkrankungen kennen. Die Lymphblockade mit Blockierung des Lymphflusses und schwerer Schädigung der Abwehrleistung des Körpers tritt ein.
Kosmetika
Lassen Sie uns zunächst nur den Säureanteil der Kosmetika überprüfen! Testen Sie mit Indikatorpapier jedes Ihrer Kosmetika! Sie können damit feststellen, ob es ein säurehaltiges Produkt ist. Sie wissen, dass Säuren die Mineralstoffe binden, den Knochen entkalken, Salze bilden, die in die Gewebe eingelagert werden und zu schweren Schäden der verschiedensten Art führen.
Stellen Sie sich vor, Sie sitzen in der Oper. Was glauben Sie, mit wie viel chemischen Substanzen – Kosmetika – die Menschen sich „fein“ gemacht haben. Wie eine „wandelnde Kosmetiksäule“ gehen sie in die Oper. Die Oper soll ja in jeder Beziehung ein Genuss sein:
Haarspray, Haarfestiger, Haarwasser, Haarfärbemittel, Gesichtswasser, Mundwasser, Zahnpaste, Make-up, Deodorantien, Body-Lotion, Parfüme, Pilzspray, parfümierte Seifen, dekorative Malstifte, Lacke. Das sind alles chemische Belastungen für unseren Körper!
Die Deodorantien werden unter die Achselhöhle gesprüht, gerollt, gestrichen, gesalbt, gepudert, um den Schweiß, ein Abfallprodukt der Verbrennung, zu neutralisieren und geruchsunfähig zu machen. Man wischt sie nach dem Auftragen (sprühen, salben, rollen, pudern) nicht weg, sondern belässt sie oft bis zum Abend oder benutzt sie sogar mehrfach am Tag!
Die Achselhöhle wirkt hierbei wie ein Brutkasten. Sie ist warm. Die Poren sind offen, so dass die aufgegebenen Chemikalien in den Körper mühelos eindringen können.
In der Achselhöhle ist ein Hauptlymphzentrum!
Von hier aus durchziehen die Lymphbahnen wie ein dichtes Gefäßnetz den Körper. „Explosionsartig“ gelangen die Schadstoffe von den Achselhöhlen aus über die Lymphbahnen in alle Bereiche des Körpers und das Stunde für Stunde Tag für Tag Woche für Woche Monat für Monat Jahr für Jahr und richten dort ihr Unheil an. Da sie oft über Jahre benutzt werden, lagern sie sich in allen Geweben ab, führen zur Konzentration und Kristallbildung.
Häufig sind die Deodorantien Säuren und bilden mit den Mineralstoffen wie Calcium, Magnesium, Kalium, Natrium Salze, die sich ebenfalls in die Strukturen einlagern und zu schweren Organschäden führen.
Chronische Entzündungen und allergische Reaktionen entstehen. Das saure Milieu im Bindegewebe, die Entkalkung und Stoffwechselschädigung nehmen zu. Eine Krankheitsspirale hat begonnen, die den Menschen immer weiter in die Krankheit hineinführt.
Bei Benutzung der Deodorantien von einem Jahr zeigt sich in der Kontrolle der Blutkörperchensenkungsreaktion bereits eine stetig steigende Erhöhung, die oft schon nach wenigen Monaten beobachtet werden kann.
Deodorantien und die damit zusammenhängenden Krankheiten
Aluminium in DeodorantsVerklebung von Gelenkkapseln
Insbesondere der Schultergelenke, mit Entzündung und Einsteifung. Die Deodorantien konzentrieren sich in den Gelenkkapseln, kristallisieren aus und führen zur Entzündung. Sie bilden mit den Kalksalzen Depots, die im Röntgenbild als Kalkschatten deutlich sichtbar sind. Die Gelenkkapseln verkleben. Die Gelenke versteifen, eine Arthrose wird diagnostiziert. Die Ursache interessiert niemanden.
Vielfältige Kopfsymptomatik
Über die Lymphbahnen der Achselhöhle wandern die Deodorantien in alle Organsysteme des Kopfes ein und führen dort zu multiplen Schäden. Es entstehen Entzündungen der Lymphorgane des Kopfes, Nasenhöhle, Rachen, Kiefer, Zahnschäden, Entzündungen der Stirn und Kieferhöhlen, Haarausfall, Schwindel, Konzentrationsstörungen, Augenschäden, Gehörschäden, Hörsturz, Ohrensausen, Gleichgewichtsstörungen, Meniere, Kopfneuralgien.
Schilddrüsenerkrankungen
Über die Lymphbahnen der Achselhöhle wandern die Deodorantien in die Schilddrüse und führen dort zu Schäden bis hin zum Krebs, deren Ursache nach meinen Beobachtungen an meinem Patientengut bevorzugt eine schwere Vergiftung durch Deodorantien ist.
Brustkrebs
Die Brust der Frau ist ein reines Lymphorgan. Von der Achselhöhle führen die Lymphbahnen direkt in die Brust. Über die Lymphbahnen fließen die Deodorantien in die Brustdrüsen. Es kommt zu Verhaltungen und Stauungen. Die Schadstoffe können nicht abfließen, konzentrieren sich, kristallisieren aus und führen zu schweren Schäden, schließlich zum Brustkrebs.
Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen ist in vielen Fällen das Deodorant die Hauptursache für den Brustkrebs!
Rheumatische Erkrankungen
Über die Lymphbahnen ausgehend von der Achselhöhle, fliessen die chemischen Substanzen in die Fingergelenke, Fußgelenke, Kniegelenke, Hüftgelenke, Wirbelgelenke und lagern sich dort in die Gelenkkapseln ein, führen zur Auskristallisation, verdicken die Gelenke, lösen aufgrund ihres Säurewertes die Knochen auf. Entzündungen (Arthritis) entstehen, und schließlich kommt es zur Zerstörung des Gelenkknochens, der Arthrose. Muskel- und Sehnenent-zündungen bauen sich auf. Schließlich wird das gesamte Bindegewebe wie ein Flächenbrand erfasst.
Die rheumatischen Erkrankungen sind vorwiegend schwere Vergiftungsformen!
Weichteilrheumatismus: Alles schmerzt! Da die Deodorantien sich in den Muskeln, im Bindegewebe, den Sehnen, Gelenkkapseln, Bändern ablagern, konzentrieren und auskristallisieren, entstehen im ganzen Körper Entzündungen, die in den Anfängen nicht durch Laboruntersuchungen erfasst werden können.In der Diagnose heißt es dann: seronegativer Rheumatismus.
Nur die manuelle Untersuchung bestätigt die subjektiv beklagten Beschwerden. Später sind die Weichteilstrukturen so empfindlich, dass man sie kaum anfassen kann.
Gelenkknacken
Eine zusätzliche Folge ist das oft in den Gelenken vorhandene Gelenkknacken, das durch die in die Gelenkkapseln, Bänder und Sehnen eingelagerten Kristalle entsteht.
Knochenschwund/Osteoporose
Über die Lymphbahnen werden die Deodorantien an die Knochen herangeführt und durch deren Säuregehalt entkalkt. Die Osteoporose entsteht. Morbus Bechterew und Morbus Scheuermann.
Bei der Befragung und Untersuchung dieser Patientengruppe konnte ich feststellen: Diese Patienten benutzten jahrelang Deodorantien. Sie waren beruflich seit Jahrzehnten mit dem Auto unterwegs und inhalierten die bleihaltigen Benzindämpfe und Autoabgase. Das Ergebnis ist, dass zwei Mechanismen diese Erkrankung auslösen:
· 1. Die Deodorantien lösen das Calcium aus den Knochen der Wirbelsäule. Das Calcium bildet mit den Deodorantien Salze, die sich in die Bänder und Gelenkkapseln der Wirbelgelenke und Kreuzdarmbeingelenke einlagern. Lokale Entzündungen entstehen. Im Röntgenbild sehen wir das Bild einer Osteoporose mit Sklerotisierung der Konturen, verwaschenen Gelenkstrukturen.
· 2. Blei konnte im Blut dieser Patienten nachgewiesen werden.
Blei löst Kalzium aus seiner Verbindung mit Calcium-Phosphat. Es entsteht Blei-Phosphat, das sich in den Knochen einlagert. Im Röntgenbild sehen wir das Bild einer Osteoporose mit Sklerosierung der Konturen und verwaschenen Gelenkstrukturen.Bei zwanzig Fällen konnte ich im Blut eine Aluminiumerhöhung nachweisen.
Nach meinem Patientengut liegt bei der Erkrankung des Morbus Bechterew eine Intoxikation durch Kosmetika und Schwermetalle zugrunde.Knochenerweichung / Osteomalazie
Enthalten die Deodorantien Aluminium, so entsteht die Osteomalazie. Aluminium ist ein Phosphaträuber und führt zur Knochenerweichung. Die Knochen deformieren sich und sind nicht mehr belastungsfähig. Bei diesen Patienten kann Aluminium im Blut nachgewiesen werden.
Ulcus cruris
Von den Achselhöhlen fließen die Deodorantien über die Lymphgefäße in die Beine. Es kommt zu Stauungen der Lymphgefäße und Venen, schließlich zur Varicosis und Entzündung. Die Elastizität der Gefäße wird durch die Deodorantien geschädigt. Die Spannkraft der Gefäße wird herabgesetzt. Die Zirkulation wird gestört. Das Blut staut sich zurück. Die Durchblutung wird abgeschwächt. Die Säuerung im Gewebe nimmt zu. Schließlich bricht die Haut auf, und es entsteht das Unterschenkelgeschwür.
Arthrosen
Der Säuregehalt der Deodorantien entkalkt die Gelenke. Die Deodorantien werden über die Lymphbahnen an die Gelenke herangeführt, konzentrieren sich, kristallisieren aus, lagern sich in die Gelenkkapseln, Bänder, Gelenkknorpel, das Gelenkinnere ein. Entzündungen entstehen. Die Gelenke sind nicht mehr belastungsfähig. Der Knochen wird spröde und verformt sich bereits bei leichter Belastung. Die Arthrose entsteht. Im Volksmund sprechen wir dann von Verschleiß.
Hormonstörungen
Kosmetika und hier besonders die Deodorantien, gelangen über die Lymphbahnen, ausgehend von den Achselhöhlen, in die Hormonorgane und belasten den Hormonhaushalt der Frau und des Mannes und blockieren den Hormonstoffwechsel. Hormonstörungen und Osteoporose sind getrennte Krankheitsbilder, die jedoch die gleiche Ursache – Vergiftung durch Deodorantien haben und daher zur gleichen Zeit entstehen. Die Schulmedizin behauptet jedoch, dass die Hormonstörung die Ursache für die Osteoporose ist.
Diese Aussage ist nach meinen wissenschaftlichen Erkenntnissen und aus meiner Praxis nicht richtig. Ein fundamentaler Irrtum der Schulmedizin?!
Als weitere Ursache für die Osteoporose wurden von mir u.a. Schwermetalle im Blut der Patienten, insbesondere Blei, nachgewiesen. Flächendeckend wurde die Bevölkerung Jahrzehnte mit dem Blei aus den Autoabgasen belastet!
Der Normwert für Blei im Blut wird zwar in den meisten Fällen nicht überschritten. Doch wissen wir, dass bei chemischen Reaktionen schon Mikrodosen eines Katalysators ausreichen, um Reaktionen auszulösen, zu beschleunigen oder zu blockieren. Außerdem muss man davon ausgehen, dass der größte Anteil des im Körper aufgenommenen Bleis im Knochen eingelagert ist, da Blei das Kalzium aus seiner Verbindung Kalzium-Phosphat verdrängt und damit Blei-Phosphat entsteht. Nur ein kleiner Anteil Blei ist physikalisch gelöst im Blut, das in der Laboruntersuchung nachgewiesen werden kann, jedoch nicht das wirkliche Krankheitsbild wiedergibt.
Im Röntgenbild sehen wir dann als Osteoporose nicht einen Knochen, der durch Hormonstörung Calciummangel hat, sondern das Bild eines Knochens, in den Blei eingelagert ist und der damit vermindert strahlendurchlässig ist.
Bandscheibenschäden
Die meisten Menschen sitzen. Die Deodorantien fließen über die Lymphbahnen in die Kreuzregion und umspülen die unteren Wirbelsegmente, stauen sich dort täglich an, konzentrieren sich, kristallisieren aus. Entzündungen entstehen. Die Bandscheiben werden geschwächt.
Die Bandscheibe ist nicht mehr belastungsfähig, und oft kommt es bereits bei geringster Belastung zur Zerreißung und zum Bandscheibenvorfall.
Säuglingstod
Die Mutter wiegt abends Ihr Kind auf dem Arm in den Schlaf. Der Kopf liegt in Höhe der Achselhöhle. Das Kind atmet die unter der Achselhöhle aufgebrachten Deodorantiendämpfe ein.
Die Atmung wird blockiert. Das Kind wird ruhig, betäubt durch die Deodorantien.Die Mutter legt das angeblich schlafende Kind ins Bett. Die Atemlähmung tritt ein. Am nächsten Tag wird das Kind tot im Bett gefunden.
Den weiteren Original-Text lesen Sie bitte beim „Zentrum für Gesundheit“ unter folgendem Link:
www.zentrum-der-gesundheit.de/ia-gefahr-schweiss-deodorants.html
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