Wer ist Dr. Binz?

Dr. Binz aus Trier ist ein äußerst engagierter, mutiger und kämpferischer Nervenarzt und Umweltmediziner, zu dem Patienten aus ganz Deutschland kommen (Mittlerweile ist Herr Dr. Binz in Rente, hat aber seine Praxis seinem Sohn übergeben).

Dr. Binz diagnostizierte Erkrankungen durch beruflich verwendete Gifte bei vielen Patienten, die in der Trierer Schuhfabrik ROMIKA arbeiteten und meldete solche Fälle immer wieder der zuständigen Berufsgenossenschaft. Diese Menschen wurden durch ihre berufliche Tätigkeit in Krankheit, soziales Abseits und Tod getrieben. Schließlich schloss die Fabrik ihre Pforten und wanderte ins Ausland ab. So entzog sie sich der Verantwortung oder auch den Klagen auf Schadensersatz.

Mit seinem mutigen Einsatz für all die Patienten, die am Arbeitsplatz Giften ausgesetzt waren oder sind und dadurch z. T. äußerst schwer erkrankten, hat sich Dr. Binz die Gegnerschaft nicht nur der Berufsgenossenschaften (BGen), sondern auch seiner Kollegen, der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) sowie der Bezirksärztekammer zugezogen: Die Anerkennung von Berufskranken ist in unserem Staat politisch nicht gewollt!

Im Allgemeinen sagt man: Viel Feind – viel Ehr‘!

Was aber Dr. Binz angetan wurde, das ist ungeheuerlich und sollte in einem Rechtsstaat nicht möglich sein. Man versuchte mehrfach erfolglos, Dr. Binz die Zulassung als Arzt zu entziehen. Man beschlagnahmte sämtliche Patientenakten, man beschuldigte ihn der Falschabrechnung und verschleppt dieses Verfahren seit mehreren Jahren! Man lässt keine Gemeinheit aus, um diesen aufrechten Menschen in die Knie zu zwingen. Es wurde eine existenzvernichtende Hetzjagd auf ihn veranstaltet.

Glücklicherweise halten ihn nicht nur seine Patienten für einen hervorragenden Arzt mit Rückgrat, Dr. Binz wurde auch eine Auszeichnung zuteil:

2007 erhielt Binz den Zivilcourage-Preis der Solbach-Freise-Stiftung

Weitere Informationen über das gesetzwidrige Vorgehen der Behörden gegenüber einem wahren Arzt und Menschenfreund finden Sie im Internet und bei

www.abekra.de

www.csn-deutschland.de

und im folgenden Bericht:

Das skandalöse Vorgehen der Behörden geht weiter:

Dr. Binz soll vor Gericht

Zwei aktuelle Artikel in der Trierer Zeitung bestätigen, dass gegen Dr. Binz Anklage erhoben wurde:

TRIER. Mehr als viereinhalb Jahre nach der Eröffnung eines Ermittlungsverfahrens hat die Staatsanwaltschaft Trier nun Anklage gegen den Mediziner Dr. Peter Binz erhoben.

Das bestätigte der Leitende Oberstaatsanwalt Dr. Jürgen Brauer am Morgen gegenüber 16vor. Dem bundesweit bekannten Nervenarzt wird vorgeworfen, „durch 15 rechtlich selbstständige Handlungen in der Absicht, sich einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, das Vermögen eines anderen dadurch beschädigt zu haben, dass er durch Unterdrückung wahrer Tatsachen einen Irrtum erregte“, heißt es in der Anklageschrift. Konkret wird Binz vorgeworfen, ärztliche Behandlungsleistungen falsch abgerechnet und in zahlreichen Fällen auch nicht korrekt dokumentiert zu haben.

Der Mediziner weist die Vorwürfe zurück und lehnte auch ein Angebot der Staatsanwaltschaft ab, das Verfahren gegen Zahlung eines Bußgeldes einzustellen. „Das wäre doch ein Schuldeingeständnis gewesen“, erklärte Dr. Peter Binz am Dienstag.

Soweit der Bericht von 16vor.

Kommentar:

„Die haben mein ganzes Vermögen vernichtet“

Lässt diese Aussage von Dr. Binz uns nicht vermuten, dass genau dies die Absicht der Behörden war??? Haben sie nicht seit Jahren alles versucht, aber auch wirklich alles, um diesen unbequemen Arzt und Umweltmediziner in die Knie zu zwingen? Hat die Staatsanwaltschaft nicht immer wieder die Anzeigen des Arztes wegen Nichteinhaltung des Arbeitsschutzes ignoriert? Hat man nicht mehrmals vergeblich versucht, Dr. Binz die Zulassung zu entziehen? Hat man nicht alle Patientenakten beschlagnahmt um ein Praktizieren unmöglich zu machen? Hat man nicht 500 Patienten von Dr. Binz „verhört“? Hat man nicht jedes Jahr vor Weihnachten die Familie Binz mit neuen Vorwürfen konfrontiert? Hat man nicht jedes Mal, nachdem Dr. Binz und seine Frau die Vorwürfe entkräftet haben, gesagt: „Es hätte ja sein können!“ Hat man dies alles nicht in der Presse lesen können?

Diese Hetzjagd ist eine menschenverachtende und gesetzwidrige Vorgehensweise der Behörden! Und nun versucht man noch, dem geprügelten Arzt nahezulegen ein Bußgeld zu zahlen, damit man „großzügigerweise“ das Verfahren einstellt? Pfui Teufel!!!

Dr. Binz, den ich seit 1996 kenne und schätze, hat mein vollstes Vertrauen! Ich bezeuge hiermit öffentlich meine Hochachtung für diesen hervorragenden, kämpferischen und mutigen Arzt mit Rückgrat!

Inge Kroth

 

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