Der Gang in die Öffentlichkeit

Frau Dr. Angela Vogel, Vorsitzende von abeKra e.V., Verband arbeits- und berufsbedingt Erkrankter, setzte sich vehement für die Rechte der Menschen ein, die durch ihren Beruf geschädigt wurden. Im Jahr 2003 suchte ein TV-Journalist Frau Dr. Vogel auf. Es wurde ein Kontakt zwischen dem Journalisten H-C Schulze und dem Ehepaar Theo und Inge Kroth vermittelt. Die Eheleute waren so empört über die miesen Machenschaften der Berufsgenossenschaft, dass sie sich entschlossen, ihren Kampf gegen die BG öffentlich zu machen.

Am 22.05.2003 brachte MONITOR eine Sendung über das Ehepaar Theo und Inge Kroth:
„Krank durch Arbeit“, Autor H-C Schultze. Der Bericht erregte viel öffentliche Aufmerksamkeit.

Am 18.09.2003 konnte man im Koblenzer Sender einen Beitrag mit Frau Kroth anschauen: „Berufskrank- was nun?“, Autor Bert Steffens.

Am 17.10.2003 strahlte auch BRISANT eine Sendung über Familie Kroth aus:
„Krank durch Arbeit“, Autor Marc Rosenthal

Im Mai 2004 veröffentlichte abeKra e.V. in Horizonte den Vortrag von Inge Kroth:
„Lösungsmittel und kein Ende“

Am 01.08.2005 brachte die taz einen Bericht über Inge Kroth, Autorin Britta Barlage:
„Wenn 100 Seiten Gerichtsakten fehlen“

Am 11.11.2005 druckte die taz einen Bericht über Inge Kroth, Autorin Britta Barlage:
„Die Macht der Sachverständigen“

Auch Frontal 21 sendete am 21.03.2006 einen Bericht über Inge Kroth „Wenn Berufsgenossenschaften nicht zahlen“, Autor Andreas Baum.

Im Jahr 2005 erstellte Frau Kroth Berichte über ihren Kampf mit der Berufsgenossenschaft, die sie mit Beweisen untermauerte und dann auf der eigenen Webseite
www.inge-kroth.gmxhome.de veröffentlichte.

Diese Berichte wurden 2010 (neben vielen neu erstellten) auf die neue Website von Inge Kroth übernommen: www.gifte-am-arbeitsplatz.de