Kategorie Atomkraft? Nein Danke!
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Altlasten
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Das atomare Erbe
Finden Sie hier weitere Informationen zum aktuellen Beschluss des Kabinetts zur Aufteilung der Atomkosten des pv Magazins:Kabinettsbeschluss: Staat und Betreiber teilen sich Atomlasten
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Fukushima: Dampf aus Ruine des Kernkraftwerks ausgetreten
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Lesen Sie, was SPIEGEL-ONLINE am 13.09.2013 veröffentlicht hat unter:
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Brief aus Fukushima
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Die Medien bringen z. Z. absolut nichts mehr über Fukushima – es ist fast so, als ob es dieses Erdbeben und den katastrophalen Atomunfall nie gegeben hätte!
Lesen Sie bitte diese erschütternde Nachricht aus Fukushima!
Herr Dr. Bernhard, Koblenz, stellte sie zur Verfügung:
Manuskript von Herrn Seiichi Nakate, Einwohner von Fukushima, zu seinem Vortrag in Freiburg anlässlich der ENA am 11.08.2011.
Guten Tag. Ich bin Seiichi Nakate aus Fukushima, Japan, Vertreter für das „Fukushima Netzwerk zur Rettung von Kindern vor Strahlung“.
Unser Feind ist nicht die Strahlung. Es sind „diese Leute“ die versucht haben, den Schaden den die nukleare Katastrophe angerichtet hat, viel kleiner aussehen zu lassen als er wirklich ist, was schließlich Kinder tötet.
„Sie“ haben gewaltige Entscheidungs- ...
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Offener Brief an die Bundeskanzlerin
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Sehr geehrte Frau Merkel,
Sie haben, ehe Sie die Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke im Herbst 2010 beschlossen haben, im Vorfeld mit den Betreibern dieser umstrittenen Kernkraftwerke verhandelt. Wahrscheinlich waren die Atom-Konzerne harte Verhandlungspartner, das zeigt das Ergebnis. Die angestrebte Laufzeitverlängerung spült den Konzernen E.On, RWE, EnBW und Vattenfall pro Tag und pro AKW eine Million Euro in die Taschen. Obwohl die Bürger diese immense Summe kaum nachvollziehen können, sind Sie und Ihre Regierung vor der Macht dieser Atomlobby eingeknickt.
Inzwischen hat der Super-Gau in Japan gezeigt, dass Atomkraft nicht beherrschbar ist. Verglichen mit der Tschernobyl-Katastrophe, kündigt sich hier ein Schaden apokalyptischen Ausmaßes an...
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Umweltinstitut München e.V.
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Newsletter des Umweltinstitut München e.V.
Mittwoch, den 16. März 2011Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstitut München,
nachdem der größte anzunehmende atomare Unfall gleich mehrfach eingetreten ist, fordert das Umweltinstitut München den sofortigen kompletten Ausstieg aus der Atomkraft. „Die Bundesregierung muss innerhalb eines Jahres alle deutschen Atomreaktoren für immer abschalten. Dies ließe sich realisieren, wenn Deutschland ca. 10 Prozent seines Stromvervebrauchs einsparen würde“, erklärt Harald Nestler, Vorstand des Umweltinstitut München.Die beschädigten Reaktoren des japanischen Atomkraftwerks Fukushima sind weitgehend sich selbst überlassen...